Referenz

Neugestaltung des Frankfurter Hauptbahnhofs

Im Auftrag der Deutschen Bahn führen wir eine Schad- und Gefahrstofferkundung im Rahmen der laufenden Sanierung und Umgestaltung des Frankfurter Hauptbahnhofs durch. Hierbei werden die verschiedenen Bahnhofsebenen auf ihre Bausubstanz hin begutachtet und Verdachtsmomente auf Schad- und Gefahrstoffe, wie z.B. PCB, PAK und Asbest, untersucht. Hierfür werden der Bausubstanz und den verbauten Materialien (z.B. Bodenbeläge, Putze, Farben, Lacken, Dichtungsschichten, Brandschutzelementen) Proben unter Einhaltung von Schutzmaßnahmen gemäß TRGS 519 und DGUV-Regel 101-004 entnommen und im Anschluss von Laboren auf Schad- und Gefahrstoffe hin analysiert.

Die Ergebnisse der Analytik werden mit den Erkenntnissen vor Ort in Form von Schadstoffkatastern zusammengeführt und visualisiert. Dabei sollen Bereiche für spätere Schad- und Gefahrstoffsanierungen ausgewiesen werden. Im Anschluss an die Sanierungsarbeiten kann dann die Gefahrstofffreie Neugestaltung des Bahnhofs beginnen.

Kompetenz­center

  • Altlasten & Umwelt

Ort

Frankfurt am Main

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