Referenz

Machbarkeitsstudie zur Sanierung des Innenhafens in Duisburg

Der Duisburger „Innenhafen“ ist ein ca. 50.000 m² großes Becken, welches um die Jahrtausendwende aufgestaut wurde, um attraktiven Raum für Arbeit, Wohnen, Kultur und Freizeit zu schaffen. Aktuell treten knapp 1 Mio. m³ Wasser jährlich durch Undichtigkeiten aus dem Becken aus. Mit dem Ziel den Wasserverlust zu verringern erarbeiten wir für die Wirtschaftsbetriebe Duisburg eine Machbarkeitsstudie zur Sanierung des Beckens. Das Augenmerk liegt hierbei auf einer denkmalgeschützten Ufermauer, welche aus vermörtelten Natursteinen besteht und eine Vielzahl von Schadstellen aufweist. Die Sanierungsvarianten sind wasserstandsabhängig. Dazu werden Hochdruck-, Expansionsharz- und Gelinjektionen sowie Spundwandarbeiten, das Vermörteln der Fugen und das Einbringen einer Kunststoffdichtungsbahn von uns als Varianten untersucht. Im Vordergrund steht die Ausarbeitung einer wirtschaftlichen und nachhaltigen Lösung bei maximaler Reduzierung des Wasserverlustes. In Zukunft hoffen wir den Bauherren bei der Ausführung seiner Wahl begleiten zu dürfen.

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